Die Historie von Amova

Den Grundstein für die Entwicklung der heutigen SMS group, und somit auch von AMOVA, legte Carl Eberhard Weiss im Jahr 1871 mit einem Schmiedebetrieb in Siegen. Eine kontinuierliche Weiterentwicklung, Akquisitionen und Innovationen ließen das Unternehmen über Jahrzehnte erfolgreich wachsen, so entstand die SIEMAG Siegener Maschinenbau AG in Dahlbruch.

1871
Carl Eberhard Weiss
Carl Eberhard Weiss legte den Grundstein im Jahr 1871 mit einem Schmiedebetrieb in Siegen.

1955

Auslagerung der Kran- und Bergbautechnik nach Netphen und Gründung der eigenständigen Tochterfirma SIEMAG Maschinen- und Stahlbau GmbH

1955
Gründung der SIEMAG in Netphen
Entwicklung und Vertrieb von Förderanlagen für den Bergbau sowie Transport- und Krananlagen für die Hütten- und Walzwerksindustrie

1970er Jahre

Umfirmierung in SIEMAG Transplan GmbH (1973) und der Einstieg in den Produktbereich Lagertechnik (Mitte der 70er Jahre)

2000

Übernahme der Firma PKM Maschinen GmbH & Co. KG in Balve, damit Erweiterung der Produktpalette um Verpackungs­anlagen

2002
Umfirmierung in 2002
Die SIEMAG Transplan GmbH wird in SIEMAG GmbH umfirmiert.

2007

Verkauf des Geschäfts­bereiches Bergbautechnik; Konzentration auf Kerngeschäft Lager-, Transport- und Verpackungs­anlagen für die Stahl- und NE-Metall­industrie

2009

Übernahme der Firma Köhne Marking Systems GmbH & Co. KG in Wuppertal, damit Erweiterung der Produktpalette um Markiersysteme

2010

Umfirmierung in SMS Logistiksysteme GmbH

2014
Gründung der Marke ACUNIS
Einstieg in den Bereich Air-Cargo Handling – Gründung der Marke ACUNIS gemeinsam mit Unitechnik Systems GmbH

2016

Umfirmierung in AMOVA GmbH

2017

Einstieg in den Bereich Hafenlogistik – Entwicklung von Hochregallagern für Containerterminals

2022

Verlegung des Firmensitzes von Netphen nach Hilchenbach-Dahlbruch