Sebastian Hüpper hat Grosses bewegt

Sebastian ist in der Konstruktion in ein Team integriert und wirkt unterstützend bei verschiedenen Projekten mit. Er zeichnet Bau- und Einzelteile in 3D- und 2D-Technik, aus denen Maschinen und Anlagen entstehen.

„Dass man quasi aus dem Nichts heraus etwas Neues erschafft, macht meinen Ausbildungsberuf besonders spannend.“

Wie verlief dein Einstieg bei AMOVA?

Ich fühlte mich vom ersten Tag an gut aufgenommen, man gehört einfach von Anfang an dazu. Die ersten zwei Jahre war ich bei der SMS group in Hilchenbach in der Lernwerkstatt. Dort lernt man mit anderen Auszubildenden das „Zeichner 1x1“, welches man für die spätere Tätigkeit benötigt. Zwischendurch fanden Lehrgänge statt, in denen ich mir wichtiges Grundlagenwissen, z. B. über das Schweißen oder Drehen, aneignete. Die Konstruktionspraxis übernimmt jedoch den größten Anteil, weil man direkt an die Projekte herangeführt wird. Das erhöht nicht nur die Motivation, sondern führt auch zu einem besseren Verständnis.
 

Sebastian Hüpper absolviert seit 2016 seine Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei AMOVA.

Was war dein persönliches Highlight während deiner Ausbildung?

AMOVA hat mir sehr schnell ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht und mir früh ermöglicht, verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Es ist schon ein tolles Gefühl, wenn ich sehe wie Projekte anlaufen und ich weiß, dass ich für den Erfolg mit verantwortlich bin. Wenn etwas mal nicht so gut läuft, stehen mir meine erfahrenen Kolleginnen und Kollegen stets mit Hilfe, Verständnis und konstruktiver Kritik zur Seite. Dadurch lerne ich wieder etwas und bin motiviert, mich neuen Herausforderungen zu stellen. Man fühlt sich einfach gut auf das vorbereitet, was noch kommen wird, sei es die Abschlussprüfung oder der Berufseinstieg.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hast du nach deiner Ausbildung?

Ein Kollege macht beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium. Für mich wird wahrscheinlich eher der Techniker in Frage kommen. Den Erfahrungen meiner Arbeitskollegen zufolge funktioniert das gut neben der Arbeit, da AMOVA einem vor allem bezüglich der Arbeitszeiten Freiräume ermöglicht. Aber auch auf die fachliche Hilfe meiner Kollegen werde ich zählen können, da bin ich mir sicher.