Um eine effizientere und materialschonendere Handhabung der Coils zu gewährleisten und damit die Qualität der Produkte signifikant zu erhöhen, wurde das bestehende Transportsystem von vertikaler auf horizontale Coilachse umgestellt.
Bei der Planung legte AMOVA besonderen Wert darauf, dass die vorhandenen Fundamente und Anker weiterhin genutzt werden konnten, um die Umsetzung ressourcenschonend und kosteneffizient zu gestalten.
Weitere Komponenten ergänzen jetzt die Transportanlage, darunter eine Inspektionseinheit zur optischen Prüfung der Bänder, die das Ab- und Zurückwickeln des Bandes ohne Abschneiden ermöglicht. Weiterhin wurden zwei Markierroboter sowie Umreifungsmaschinen aus AMOVA-eigener Entwicklung in die Transportroute integriert. Diese Optimierungen stellen sicher, dass die Anlage nun den höchsten Anforderungen entspricht und eine zuverlässige, maximale Leistung erbringt.